Seit zwei Jahrzehnten ist das combinat im MuseumsQuartier Wien ein Fixpunkt für alle, die Mode jenseits des Mainstreams lieben. Unterschiedlichste Ästhetiken haben nebeneinander Platz – von avantgardistischen Unikaten bis zu alltäglich tragbaren Highlights.
ARTISTA präsentiert in ihrer Kollektion wirbelnden, kristallartigen Drucke, die für eine raffinierte optische Struktur sorgen. Schulterposter, Puffärmel und Stehkragen formen eine markante, geometrische Silhouette. Schwarze oder gemusterten Gürtel die Taille und runden den Look zu einem eleganten, aber lässigen Stil ab.
Km/a by Katha Harrer überzeugt mit Jacken, Parkas und Mäntel aus unkonventionellen Materialien: Fallschirme, Armeedecken oder Zeltplanen. Bei der VIENNA FASHION WEEK wurden die Looks mit roten Strumpfsocken präsentiert. Jeder Look ein Unikat mit Attitude.
NI-LY bleibt seiner klaren Linie treu: Origami-inspirierte Schnitte treffen auf weiche, nachhaltige Stoffe. Fließende Falten und Drapierungen erzeugen Dynamik, während wandelbare Jacken und Kapuzen, die sich zu Taschen transformieren lassen, für echte Wow-Momente auf dem Laufsteg sorgen.
AQUANAUTA von Bernadett Pallai setzt auf lässige Alltagsmode mit Twist: zarte Blumenstickereien auf Röcken, Kleidern, Pullovern und Jacken als Signature-Detail. Besonders ins Auge fielen die gesteppten Schals in Blitzblau und Pink – perfekte Statement-Pieces für urbane Looks.
PITOUR von Maria Oberfrank verbindet puristische Eleganz mit spielerischer Ironie: Mäntel in gedeckten Tönen trafen auf fließende Silhouetten und Wickeltops in kräftigem Pink und Gelb. Fedora-Hüte setzten dabei bei der Präsentation der Looks ein charakteristisches Statement.




